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Liebe Freunde, es ist soweit: Der längste Tag des Jahres steht bevor! 

In knapp zwei Wochen ist Sommersonnenwende! (21.06.!)

Endlich wieder Gartenpartys mit Freunden, Grillabende und gute Gespräche am Lagerfeuer. Während es in Deutschland diese Woche schon super heiß war, gab es in Amsterdam diese Woche viele Sommergewitter* und der Himmel erleuchtete in allen Farben. Auch habe ich in den letzten Wochen schon einmal vorgefühlt, wie warm das Meer und die Badeseen in den nächsten Monaten werden. Die Nordsee ist mit circa 15° C noch recht kalt, während man in den Gewässern rund um Berlin bei circa 20 °C schon gut planschen kann. 

*(auch heute fällt meine Samstagsritual in’s Wasser: Der Noordermarkt ist wegen Sturmwarnung geschlossen!)

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Ob frisch gebadet, gerade dem Gewitter entflohen oder einfach nur müde vom in der Sonne liegen:

Ein erfrischender Drink geht einfach immer! 

Wer Hugo und Aperol Spritz schon zur Genüge durchgekostet hat: Es gibt heute für euch einen leckeren Aperitif mit der Säure der Stachelbeere, der Würze von Ingwer und der Frische des Weißweins. Schnell zusammengerührt ist der Drink perfekt für deine nächste Dinner-Party!

 

 

Die Stachelbeerkonfitüre von Annes Feinste hatte ich vorher noch gar nicht probiert; da ich sie nun allerdings im Kühlschrank habe, muss ich sagen, dass ich mich etwas in sie verliebt habe… Denn der saure Aufstrich aus Beeren schmeckt nicht nur im Getränk wahnsinnig gut, sondern auch auf frischem, dunklem Brot! 

Auch bin ich super froh, dass ich auf dem Lindengrachtenmarkt* endlich ein quasi deutsches Brot gefunden habe. Jetzt kann ich wie früher bei meiner Oma frisches Brot mit Butter und Marmelade essen: Johannisbeere, Stachelbeere oder Erdbeere – sauer macht lustig!

*(wenn nicht gerade Sturmwarnung ist)

 

Aperitif mit Stachelbeere, Ingwer & Pinot Grigio

Wer Hugo und Aperol Spritz schon zur Genüge durchgekostet hat: Dieser leckere Aperitif mit der Säure der Stachelbeere, der Würze von Ingwer und der Frische des Weißweins ist schnell zusammengerührt für deine nächste Dinner-Party!

  • 100 ml Pinot Grigio (oder anderen Weißwein (eher trocken))
  • 50 ml Ginger Ale
  • 50 ml Mineralwasser
  • 25 g Stachelbeer-Konfitüre (von Annes Feinste )
  • 4 Stück kandierter Ingwer
  • 1/2 unbehandelte Zitrone
  • 1 Zahnstocher
  1. Stachelbeerkonfitüre mit dem Wein in einem Glas mischen und dann mit Ginger Ale und Mineralwasser aufgießen.

  2. Den Ingwer auf den Zahnstocher stecken und an den Glasrand hängen. Die Zitrone waschen und spiralförmig schälen – die Schale/Zeste nun zum Getränk geben.

 

 

Falls ihr ansonsten noch Ideen für laue lange Sommerabende sucht, …

…kann ich euch die folgende Rezepte sehr ans Herz legen:

Schweinefiletspieße vom Grill mit Aprikose-Mango-Sherry

Bulgursalat mit Erdbeeren, Feta & grünem Spargel

Gin-Tonic mit Basilikum & Johannisbeer-Erdbeer-Einhörnern

 

 

Falls ihr euch eigentlich fragt, ob meine Kreationen auch von externen Versuchskaninchen getestet werden: Ja! Gestern war meine Freundin Zsofi tatkräftig dabei – eine Unterstützung ist echt immer großartig. Sie studiert Marketing, nennt mich “Micro-Influencer” und findet es immer recht interessant (& amüsant), wenn sie bei einem Shooting dabei sein kann.

Auch schön ist, dass die Produkte, die ich hier auf meinem Blog bewerbe, nicht nur mir gefallen: Die Maintal-Konfitüren stehen mittlerweile bei so vielen meiner Freunden hier im Kühlschrank, nachdem meine mexikanischen, indischen, ungarischen und deutschen Freunde so sehr auf Hiffenmark abfahren. Wenn ich also irgendwo hier zum Frühstücken eingeladen bin, kommt meist Heimatgefühl auf, weil Maintal auf dem Tisch steht :).


Genießt eure Sommersonnenwende und lasst euch von den Mücken nicht zerstechen!

Macht’s gut,

Eure Antonia


 

More about Antonia

Economics-Studentin in Amsterdam, die gerne in der Küche werkelt, auf Reisen geht und Rechenaufgaben löst. Wenn sie nicht gerade die Welt entdeckt, ist sie auf dem Rennrad, im Wasser oder im Yogastudio zu finden. Oder in einem kleinen Café bei einem guten Cappuccino und einem Stück Appeltaart.

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