Kaffe HÖRNA – das schwedische Eck mit Kanelbullar

Lang, lang ist’s her. Da nahte die Weihnachtszeit und Toni wollte endlich mal wieder guten Kaffee trinken und mit einer guten Freundin plaudern. In London war das keine Seltenheit, den Cappuccino von einem Könner gebrüht zu bekommen. Hier drücken die meisten nur den Automatikknopf an der Robotermaschine. Aber da war ich wohl etwas zu verwöhnt!

Im Kaffe Hörna (übersetzt das “Café am Eck”) steht jedoch eine Marcozzo – eine Kaffeemaschine vom Feinsten. Und noch dazu gibt es hier nicht nur leckeren Kaffee, sondern auch tolle Kuchen und vor allem schwedische ZIMTSCHNECKEN! (Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich Zimt und Hefeteig liebe???)

Ganz im skandinavischen Stil ist das Café auch eingerichtet. Selbst gezimmerte Möbel und die schlichten Formen bringen den nötigen Flair. Und ich bin auch ganz glücklich, als ich einen hübschen Radständer vor der Haustür auffinde. Neben Kaffee und Kanelbullar gibt es hier noch köstlich aussehende Kuchen, Kekse und leckere Sandwiches. Auch für vegane Kuchenfreunde ist gesorgt: So enthalten manche Kuchen oder Nussecken auch keine tierischen Inhaltsstoffe.

kaffe hörna

p.münch
scheurlstr.11
90478 nürnberg

info@kaffehoerna.de
www.kaffehoerna.de
 

Lang, lang ist’s her. Und nun im Februar blicke ich zurück. Habe schon fast ein Semester hinter mir. Habe heute eine Klausur weniger auf der toDo-Liste. Am Montag beginnt meine Praxisphase im Betrieb – ich bin schon ganz schön gespannt, was da auf mich zukommt. Die letzten Wochen waren anstrengend und nervenaufreibend. Haben mich an meine Grenzen gebracht. Eine Klausur fehlt noch, um das Semester abzuschließen – und die wird hoffentlich nicht mehr allzu schlimm.

Es tut so gut, mal wieder ins Training zu gehen, mal wieder auf dem Sofa zu sitzen, mal wieder 3h einfach nur in der Küche zu kochen. Einfach mal wieder ZEIT zu haben.

Auf der anderen Seite finde ich so viele Fächer an der Uni unglaublich spannend und kann mich damit identifizieren. Ich weiß, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

So, Schluss mit emotionalem Blabla. Jetzt mal wieder zu euch! Ich habe euch ja im neuen Jahr noch gar nicht gefragt, wie es euch so geht!

Was wünscht ihr euch von FAIBLE? Mehr Rezepte? Mehr DIYs? Mehr Cafétipps? Mehr Motivation?

Lasst mal eure Gedanken und Wünsche hier – würde mich freuen!

Ich jedenfalls freue mich auf die nächsten Monate – auf die Farben, Gerüche und Sonne des Frühjahrs. Auf London (yeahii, am 22. März geht es wieder los!), auf Tulpen, auf Eiscréme, auf duftende Wiesen.

Macht’s gut ihr Lieben!

More about Antonia

Economics-Studentin in Amsterdam, die gerne in der Küche werkelt, auf Reisen geht und Rechenaufgaben löst. Wenn sie nicht gerade die Welt entdeckt, ist sie auf dem Rennrad, im Wasser oder im Yogastudio zu finden. Oder in einem kleinen Café bei einem guten Cappuccino und einem Stück Appeltaart.

5 Comments

    1. Oh ja, Zimtschnecken gehen immer! Ich glaub, ich geh gleich mal backen… 😀

      Ich wünsche mir auf deinem Blog wieder mehr Rezepte und DIYs! Deine Café-Posts sind immer sehr schön gemacht, aber ich wohne irgendwie am falschen Ende Deutschland und kann leider sehr wenig damit anfangen… 😉

      Liebe Grüße
      Katha

    1. Wieder ein ganz toller Beitrag ^-^

      Ich muss sagen, dass mir eigentlich so gut wie alles an deinem Blog gefällt. Am meisten Freude habe ich allerdings immer an deinen London-Berichten/Tipps, an Cafe-Empfehlungen (da ich ebenfalls in Nürnberg wohne kann ich davon nämlich sehr gut profitieren) und auch an den Rezepten.

      Liebe Grüße
      kero

    1. Danke für den Tipp, ich wollte ohnehin mal selber Brot machen 🙂
      Das Café sieht wirklich wundervoll aus, leider war ich aber bisher noch nie in Nürnberg 🙁
      Lg Ronja

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.